Conrad zeigte bereits von Anfang an eine hohe Loyalität und Folgsamkeit. Der Dienst im Heer steht für ihn an oberster Stelle. Er ist gläubig, aber das auch nur so viel er muss. Er hat einen ausgeprägten Sinn für Gut und Böse. Neben seiner Loyalität ist er beherrscht und besonnen. Egal wie misslich die Lage erscheint, er verliert nur selten die Ruhe oder das Bewusstsein, was er nun als nächstes tun soll. Wenn er im Dienst unterwegs ist, benimmt er sich Vorbildlich und hält nach hilfebedürftigen Bewohnern oder Gesetzesbrüchen Ausschau. Trifft man ihn aber in seiner Freizeit an, verbringt er diese damit seine Fertigkeiten zu verbessern, aus beruflicher Sicht sowie seiner Vorliebe für den Gesang. Das sein Wunsch nach einer erfolgreichen Karriere im Heer sich nicht erfüllt durch Gründen die er nicht entgegen wirken könnte, wie eine Verletzung die dafür sorgen würde das er nicht mehr kämpfen könnte. Schon von klein auf interessierte sich Conrad für die Soldaten die er in seiner Heimat Schwarzwasser sah. Und es war sein Traum einer von ihnen zu werden. Als Kind schnitzte sein Vater ihm Holzschwerter und damit übte er an Bäumen das kämpfen. Aber er tat auch nicht immer das was man ihm sagte weshalb er sich viel in die Wälder zurück zog, dort verbrachte er die Zeit damit singend weiter an seinem Traum zu arbeiten. Im Alter von 28 Jahren kam er ins Heer. Doch sein Aufenthalt in der Kaserne hielt nicht lang, wenige Monate nachdem er dort unter gekommen war wurde er aufgrund von Ressourcenmangel und Platzmangel nach Neu Corethon versetzt um dort seine Ausbildung fortzuführen und dort zu beenden. Vater - Bernhard Hofmann - 49 - Schmied - Lebend Mutter - Johanna Hofmann - 45 - Hausfrau - Lebend Schwester - Ida Hofmann - 24 - Hilft Vater und Mutter - Lebend Aufgrund des Ressourcenmangels und Platzmangels seiner Kaserne wurde er kurzerhand von seinen Vorgesetzten auf unbestimmte Zeit nach Neu - Corethon versetzt um dort seine Ausbildung zum Soldaten fortzuführen und zu vervollständigen. Conrad hatte viel Zeit in der Natur verbracht und es gab dort einen wilden Hund den er gefüttert und trainiert hatte, diesen sowie seine gesamte Familie ließ er schweren Herzens zurück. Doch seine Familie unterstützte ihn bei seinen Träumen und Wünschen und sie akzeptierten den Abschied für unbestimmte Zeit. Bis heute ist ein ganzes Zimmer in dem recht kleinem Haus das die Familie ihr eigen nennt, frei für den Tag an dem Conrad zurück kehrt und wenn dies nur für einen kurzfristigen Besuch wäre. Durch die Möglichkeit mit besseren Ressourcen und mehr Platz seine Ausbildung fortzusetzen, erhofft sich Conrad einen erfolgreichen Abschluss dieser. Außerdem hält er in seiner Freizeit auch die Möglichkeit offen die Liebe zu finden. Aber auch die Wünsche seiner Eltern möchte er erfüllen, da diese nicht die Möglichkeit hatten viel zu reisen, baten sie nun Conrad dazu, wofür die Insel ein guter Anfang ist.