Persönlichkeit und Weltanschauung
Naturverbunden, tierlieb, etwas schroff, im Grunde warmherzig
Eigenschaften und Angewohnheiten
religiös (nur Thorjan), kaut manchmal auf irgendwelchen Hölzern herum, Impulsiv
Ăngste und Abneigungen
Abneigung gegen Schlangen
Die einzige Tierart, mit der er nie wirklich warm wurde.
Karotten
Aus irgendeinem Grund fĂŒrchtet sich HĂ„kun vor Karotten, als wĂ€ren sie der Teufel.
Höhen
Seit Hokun die Erdmagie beherrscht, entwickelt er eine stetig steigende Angst vor Höhen.
Besonderer Schmerzpunkt: Das MĂ€dchen Svin
Ein kleines MÀdchen aus seinem Dorf, das HÄkun sehr mochte und eines Tages allein in den Wald ging und von einem BÀren getötet wurde.
Eben diesen BÀren hat HÄkun gemeinsam mit dem Suchtrupp getötet und trÀgt deshalb seither sein Fell.
Es gab eine Person auf Neu Corethon, die ihn sehr an das MĂ€dchen erinnert hat und um die er sich sorgte.
Diese Person hat die Insel offenbar verlassen.
Profession vor Neu Corethon
Er war Lehrling seines Dorfschamanen und sollte sein Nachfolger werden.
AuĂerdem war er ĂŒber die Jahre oft auf der Jagd.
Familie und Verwandtschaft
Seine Eltern sind Hegrar und Erfrun Tyrför. Hegrar ist JĂ€ger â Erfun ist KrĂ€uterfrau
Beide erfreuen sich bester Gesundheit, fĂŒr ihren Sohn haben sie aufgrund seiner Verbannung gemischte GefĂŒhle. Einerseits lieben sie ihn, andererseits hat er groĂe Schande ĂŒber seine Familie gebracht, indem er verbannt wurde. Besonders Hegrar fĂ€llt es schwer seine EnttĂ€uschung darĂŒber zu zĂŒgeln weshalb er nur noch ĂŒber seinen Sohn schimpft, aber sich insgeheim wĂŒnscht er wĂŒrde wiederkehren können.
Seine GroĂeltern sind Higrar und Sigrun Tyrför.
Higrar ist tot, Sigrun lebt, ist aber sehr alt ist offenbar inzwischen auch gestorben (1352) - (Danke René!)
Er hat auf Neu-Corethon inzwischen diverse Tiere unter seine Fittiche genommen. Auf der Insel Carni hat er sich mit einem blauen Papagei angefreundet. Der Vogel blieb zwar zunĂ€chst auf der Insel, flog HĂ„kun dann aber ein paar Wochen spĂ€ter tatsĂ€chlich bis Neu-Corethon nach. HĂ„kun kĂŒmmert sich seitdem um den Vogel und lĂ€sst ihm viel Freiraum. Letzten Endes scheint er aber immer wieder zu ihm zurĂŒckzukehren. HĂ„kun gab ihm den Namen Vorl. Zur Sternnacht 1353 erhielt er als Geschenk das Ei eines Tropenvogels, das er erfolgreich ausbrĂŒten konnte. Das KĂŒken konnte noch nicht bestimmt werden, trĂ€gt aber den Namen Forl. Vorl hat es als seinen Zögling akzeptiert. Nach dem Tod von Julia Schwarz wurden auĂerdem das Pferd Nasser und die HĂŒndin Lili in seine Obhut gegeben.
Warum hast du die Heimat verlassen?
Vor seiner Reise lernte er von seinem DorfÀltesten die Grundlagen des Schamanismus um eines Tages als Dorschamane zu fungieren.
Im Lauf der Ausbildung gab es allerdings Knatsch, weil der Ălteste in alten Mustern festgefahren war und keinerlei VerĂ€nderung duldete.
HĂ„kun platzte wegen seines eigenen Dickkopfs irgendwann der Kragen und er gab seinem Lehrer eins auf die Nase.
WĂŒtend stĂŒrmte er aus der HĂŒtte wĂ€hrend der Ălteste ihm noch Worte wie "Ungehorsam" und "Verbannung" nachrief.
Noch am selben Tag wurde HĂ„kun aus seinem Dorf verbannt und suchte sein GlĂŒck deshalb in weiter Ferne.
Was hast du zurĂŒck gelassen?
Seine Familie, einen kleinen WaschbÀren (lebt frei, waren aber gut befreundet)
Was möchtest du erreichen?
UrsprĂŒnglich: Seine Lehre zum Schamanen selbst beenden und eines Tages in sein Dorf zurĂŒckkehren, um dort mit seinen Kenntnissen ein neues Zeitalter einzulĂ€uten. Ein naturverbundenes, aber dem Fortschritt nicht gĂ€nzlich verschlossenes. DafĂŒr wird er bei seiner RĂŒckkehr allerdings den amtierenden Dorfschamanen und vielleicht sogar das Oberhaupt des Dorfes bezwingen mĂŒssen.
Aktuell: Der Charakter hat keine Ziele und sucht nach einem neuen Sinn im Leben.