Charakterbogen von Melione Norton 599

KnautschiChi
Melione Norton
Herkunft
Kaiserliche Monarchie Tasperin
,
Schwarzwasser
Alter
24 Jahre
Haarfarbe
Schwarz
Augenfarbe
Eisblau
Äußeres Erscheinungsbild
Melione Norton ist 172cm groß und wiegt 82 Kilo.
Weitere Merkmale
Melione hat etwa schulterlange, kurz geschnittene, schwarze Haare und etwas grelle, eisblau-farbende Augen. In diesen trägt sie ein blaues Haarband, welches sich in hellblauen und dunkelblauen Tönen abwechselt. Sie trägt ein graues, bauchfreies und etwas engeres Leinenhemd. Über diesem trägt sie eine dunkelgraue Tunika, welche ihr etwas über die Hüfte reicht. Die Tunika ist hier und da etwas verfärbt, durch längeres Tragen. An ihrer Hüfte trägt sie einen Gürtel, mit ein paar goldenen Stickereien verziert. An ihren Schultern trägt sie passend dazu goldene Armringe. Zusätzlich trägt sie eine ebenso dunkelgraue Leinenhose und schwere, dreckige, schwarze Stiefel. An ihrer rechten trägt sie einen schwarzen Lederhandschuh. Melione hat etwas blassere Haut und doch recht auffällige Augenringe, die ihr Gesicht zieren. Aufgrund ihrer muskulösen Präsenz wird sie jedoch oft für ein männiches Gegenüber gehalten.
Persönlichkeit und Weltanschauung
Melione ist nicht sehr redebegierig. Sie versucht Gespräche zu vermeiden, besonders mit Leuten die ihr fremd sind. Sie bewegt sich eher im Hintergrund, ist der einfache, beistehende Charakter in Gruppengesprächen. Sie wirkt meist etwas gelangweilt und ist doch recht unmotiviert. Man muss sie oft auffordern ihrer Arbeit nach zu gehen, ansonsten würde sie wohl vieles vor sich herschieben. Anfangs wirkt Melione auch recht kühl und abweisend, lernt man sie jedoch näher kennen und lässt sie einen erstmal in ihr Leben eintreten ist sie ein sehr überfürsorgliches Wesen. Sie tendiert dazu auf die Personen die ihr lieb sind stark acht zu geben, sich einfach daneben zu stellen um sicher zu gehen, dass dieser Person nichts geschieht. Ihr müder und lustloser Gesichtsausdruck kann durchaus auch etwas wütend wirken, was oft zu Missverständnissen ihres Gemüts führen kann. Ebenso ist sie ein eher realistischer, dadurch ein auch oft pessimistischer Mensch. Man mag es ihr nicht ansehen, doch Melione ist sehr religiös und spricht jeden Abend vor dem zu Bett gehen ein Abendgebet.
Eigenschaften und Angewohnheiten
Melione tendiert doch zu einer gewissen Faulheit. Weswegen sie öfter zu spät kommt oder etwas vergisst. Sie schläft nachts recht wenig und wirkt deswegen tagsüber sehr müde und hat starke Augenringe. Deswegen schafft sie es auch oft tagsüber in den unvorteilhaftesten Situationen einzuschlafen. Sei es im Liegen, im Sitzen oder gar manchmal im Stehen. Es gibt nur wenige Sachen die Melione mit wirklicher Leidenschaft ausführt. Eine diese Dinge ist der Sport. Sie trainiert regelmäßig, zum Beispiel mit schweren Baumstämmen oder klettert schwerere Gegebenheiten hinauf. Das führt dazu dass sie für eine Frau im Mittelalter doch recht muskulös und stark wirkt. Melione verbringt die Zeit, in der andere ihre Nachtruhe vollbringen, mit Lesen oder kleinen Malereien.
Ängste und Abneigungen
Wirkliche Phobien beziehungsweise Ängste hat Melione nicht. Zumindest noch nichts was sich offensichtlich preisgegeben hat. Jedoch hegt Melione eine gewisse Abneigung gegenüber Männern die sich künstlich stark aufspielen oder protzen, dasselbe gilt für Frauen die sich schleimersich verhalten. Zudem versucht sie Unterhaltungen aus dem Weg zu gehen, gibt sich meistens mit Nicken oder Kopfschütteln zufrieden und überlässt das reden anderen Personen. Ebenso trinkt Melione kaum Alkohol, sei es schwacher oder starker Alkohol. Ebenso hegt Melione eine gewisse Abneigung gegenüber ihrem Geburtstag.
Profession vor Neu Corethon
Melione ist in einer eher ärmeren Familie aufgewachsen. In die Schule gegangen ist sie nicht und vertrieb sich ihre Zeit somit erstmals mit Sport oder half ihren Eltern bei der Arbeit, sowohl ihrer Mutter im Haushalt, als auch ihrem Vater bei schwereren Arbeiten. Ihre Eltern ließen sie jedoch früh in der Kirche taufen, von ihren Eltern lernte sie auch die Religion zu respektieren und Heilige sowie Gottheiten zu ehren und täglich zu beten. Erst in etwas späterem Alter brachten ihr Nachbarskinder oder Freunde, die zur Schule gingen, Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Seit ihrer Kindheit ist Melione schon mit dem Jungen Roland Wittgenstein befreundet. Trotz ihrer abweisenden Art verbrachte sie am meisten Zeit mit ihm, meistens nur mit ihm. In ihrem fortgeschrittenem Alter ging Melione mit ihrem Vater in die Mine und machte dies zu ihrem hauptberuflichem Zweig. Hier und da half sie für ein wenig Geld bei schwereren Arbeiten aus. Zum Beispiel bei allein stehenden Frauen oder Älteren, sie hackte dort Holz oder erledigte schwere Einkäufe. Sie trug ebenso bei Rittern oder Soldaten die schweren Rüstungen, falls sie repariert wurden und die Personen selber keine Zeit hatten diese abzuholen. Hauptsächlich arbeitete Melione in der Mine der Familie Wittgenstein, hat also sehr viel mit dem werten Roland zu tun.
Familie und Verwandtschaft
Melione ist ein Einzelkind, weswegen sie sowohl ihrer Mutter im Haushalt, als auch ihrem Vater bei der Arbeit tätig war. Ihre Mutter starb an ihrem 13. Geburtstag. Aus diesem Grund feiert Melione diesen nicht gerne, versucht ihn eher zu umgehen. Seit dem Tod ihrer Mutter ging Melione mit ihrem Vater in die Mine und kümmerte sich nebenbei selbst um das Haus. Ein Jahr später jedoch verstarb auch ihr Vater, bei einem Unfall in der Mine. Weitere Verwandte hat Melione nicht, zumindest keine ihr bekannten. Sie erbte das Haus und einige Gegenstände. Ihr Haarband zum Beispiel trug zuvor ihr Vater.
Warum hast du die Heimat verlassen?
Kurz nach dem Tod ihres Vaters erfuhr Melione, dass ihr bester und auch einziger Freund Schwarzwasser verlassen hatte und ausgewandert sei. Als sie dies erfuhr verkaufte sie ihr Elternhaus, ersparte sich noch ein wenig Startkapital und entschied sich einige Wochen später ihm nach zu reisen, wofür sie sich bei sämtlichen Häfen und Kutschern informierte.
Was hast du zurück gelassen?
Das wohl einzige, ihr bedeutende, was sie zurückgelassen hat sind die Erinnerungen und die Gräber ihrer Eltern. Sie hatte kaum Freunde, kaum gute Erinnerungen an ihre Heimat. Melione findet ihre Heimat dreckig und armselig, sie freut sich also innerlich etwas andere Orte sehen zu können.
Was möchtest du erreichen?
Zum einen möchte Melione natürlich ihren Freund Roland finden. Ebenso gut bezahlte Arbeit und ein einigermaßen stressfreies und angenehmes Leben.

60 Stärke

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Nahkampfwaffen (Grob)
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55 Konstitution

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40 Geschick

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50 Intelligenz

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Wissen
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Handwerk
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Muttersprache
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45 Geist

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