Charakterbogen von Archibald Cato 258

Katonia
Archibald Cato
Herkunft
Erzbistum Kurmark
,
Horntannwald
Alter
41 Jahre
Haarfarbe
Grau
Augenfarbe
Bernstein
Äußeres Erscheinungsbild
Archibald Cato ist 169cm groß und wiegt 86 Kilo.
Weitere Merkmale
Er bemüht sich für ein gepflegtes Äußeres. Sein Bart ist kunstvoll verflochten und mit zwei Bronzeringen befestigt. Er trägt einen ledernen dunkelbraunen Waffenrock mit vielen Laschen am Gürtel um Wasserflaschen und Waffen zu verstauen. Darunter trägt er eine grüne Robe. Sein Körper ist vom Kreuzzug geschunden, das verbirgt er jedoch gut unter seiner Gewandung und seinem langen wellenden Haar.
Persönlichkeit und Weltanschauung
Archibald liebt das Spiel mit den Gedanken und Wenns und Abers. Er nimmt sich an vielen großen Denkern und Philosophen ein Beispiel und wiegt stets Vorteile für die Gesamtzufriedenheit der Menschheit ab. So sucht er stets nach friedlichen Lösungen zuerst. Durch seine eigene Gefühlswelt, schafft er es so, seine Umwelt in lyrischen Schriften zu verewigen. Durch seine beherrschte Art, schafft er es in vielen Situationen Ruhe zu bewahren und neuen Herausforderungen mit einer Offenheit zu begegnen. Seine Eltern lehrten ihn, dass wenn er etwas an der Welt ändern möchte, zuerst bei sich selbst anfangen muss. Mit diesem Leitsatz bestreitet er zielstrebig die Prüfungen die ihm sein Gott Deyn Cador auferlegt. Sein Leistungstrieb hat aber auch Schattenseiten. Er hat eine gewisse Erwartung von der Welt und seinen Mitmenschen, dass sein Erfolg wertgeschätzt wird. Er blickt also auf Andere hinab, die seinen Einsatz nicht zu schätzen wissen.
Eigenschaften und Angewohnheiten
Archibald ist sorgfältig und pflegt sein Werkzeug mit großer Hingabe. Seine persönliche und ganz spezielle Bindung an jedes Werkzeug welches ihm so gute Dienste leistet, lässt ihn dafür Namen ausdenken. So nennt er seine Axt Hilde, seinen Schild Margarethe und seinen Streitkolben Maximilian. Er liebt seine Heimat und ist patriotisch eingestellt. Seine Eltern haben ihm viel über Ethik und Moral beigebracht. Auch wenn sein Leben von Schicksalsschlägen geprägt ist, hält er eine recht optimistische Weltansicht inne. Er schützt und ehrt die Natur, die er aus seiner Heimat kennt und liebt. Archibald bewahrte sich seine kindliche Neugier und Verspieltheit. Er freut sich über kleine Gesten der Anerkennung und
Ängste und Abneigungen
Er verachtet Diebe und Halunken. Archibald ist sehr gütig und gibt Fremden viele Chancen sich vor ihm und Deyn zu beweisen. Das bietet oft große Angriffsfläche um ihn auszunutzen. Er kann es jedoch auf den Tod nicht ausstehen belogen zu werden. Für ihn spielen Ehre und Aufrichtigkeit eine übergeordnete Rolle. Deswegen verachtet er unehrbare Menschen. Große Menschenmengen rufen in ihm schnell mal Unwohlsein hervor. Das ist er von seinem Dorfleben, abgeschieden von der Zivilisation, nicht gewohnt. Haldaren werden kategorisch als wilde Barbaren abgestempelt. Jede Regierung die nicht im Namen Deyn Cadors führt, ist nicht wert Folge zu leisten.
Profession vor Neu Corethon
Mit 14 Jahren wurde er in ein Kloster aufgenommen und lernte dort lesen und schreiben. Er lebte jedoch weiter in Abgeschiedenheit von der großen Welt. Bald wurde er jedoch in den Solander Orden aufgenommen und bestritt dort seine erste Prüfung zum Waffenbruder.
Familie und Verwandtschaft
Mutter: Hejlêne Cato Vater: Willbald Cato Bruder: Reginald Cato Drei Huskys: Gunther, Flecki und Graubart Sein Vater hatte eine lange Vorgeschichte als Mitglied im Solaner Orden. Letztlich diente er als Protektor. Seine Mutter Hejlêne wurde von einer Räuberbande des angrenzenden Haldars vergewaltigt und verschleppt als er 12 Jahre alt war. Seither kannte er nichts anderes mehr als seinen Vater stolz zu machen. Kurz nach dem Vorfall unterweist ihn sein Vater in den Doktrien des heiligen Solaner Ordens. Er lernte wie man Streitkolben und Schild gegen das Böse der Welt führt. Seinem Bruder jedoch, war jedes Mittel recht um das Unrecht gegen seine Mutter ungeschehen zu machen und wandte sich an die schwarze Magie. Er ging sogar so weit den Hund Gunther an Skrettjah zu opfern. Als sein Vater davon erfuhr, wollte er Reginald an den Inquisitor des Solaner Ordens heranführen. Reginald flüchtete jedoch vorher in die haldarischen Stammesländer und wurde nie wieder gesehen. Sein Bruder stellt für Archibalds sonst makellose Herkunft eine große Schande dar, ein Geheimnis welches er gut hütet.
Warum hast du die Heimat verlassen?
Viele Jahre lang, kämpfte er mit seinem Vater Seite an Seite bei den Nordläeandischen Kreuzzügen gegen die Haldaren. Erst letztlich beim 51. Kreuzzug wurde sein Vater schwer verletzt, weswegen er mit ihm aus dem Krieg flüchtete um ihn gesund zu pflegen. Er war schließlich das Einzige was ihm blieb. Als die bösen Taten von Reginald Cato dem Solaner Orden Jahre später bekannt wurden, disziplinierte ihn der Solaner Orden und verwies ihn an die unbekannten Lande. Dort muss er fernab der Heimat seine Prüfung zum Ordensritter bestehen, ehe er wieder heimkehren darf. Wegen seiner Schwäche und der Unfähigkeit seine Familie den Wegen Deyn Cadors zuzuwenden, wurde sein Vater vom Posten des Protektors enthoben.
Was hast du zurück gelassen?
Er verlässt sein geliebtes Elternhaus, aber seinen treuen tierischen Begleiter Graubart nimmt er mit. Schwer wiegt die Last, seinen gebrechlichen Vater alleine zu lassen.
Was möchtest du erreichen?
Archibald möchte die Ehre seiner Familie wiederherstellen. Dies möchte er bewerkstelligen, indem er seinem Bruder seiner rechtmäßigen Strafe zuführt und seinen Vater und den Orden mit Stolz erfüllt, indem er die Prüfungen besteht.

60 Stärke

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Nahkampfwaffen (Grob)
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Nahkampfwaffen (Grob)
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Nahkampfwaffen (Grob)
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55 Konstitution

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30 Geschick

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Fernkampfwaffen
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45 Intelligenz

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Wissen
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Handwerk
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Kunst
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Kunst
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60 Geist

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