Religiös, Humanistisch, Esoterisch. Kettenraucher, wenn er Ruhezeiten hat und dazu eine ungesunde Liebe zu Süßspeisen. Ist ein Hutträger und an sich sehr auf das zusammenpassen der Kleider bedacht. Kann keine angelehnten Türen ertragen, entweder ganz offen oder geschlossen. Kann einfach einschlafen wo er auch steht, sitzt oder liegt. Dazu ein überpünktlicher Mensch. Ängste vor Poltergeistern und deren Häuser Angst vor Wesen, welche untypisch groß sind. (Riesenspinnen oder einfach ne viel zu dicke Katze) Abneigung gegenüber Vögeln Abneigung gegenüber Magie Als der erste Sohn der van Leuuwen Familie, hat Ruben sich für den Bildungs und Karriereweg, des Medikus entschieden, die Schule bestand er durch den strengen Haushalt seiner Lehrermutter und auch den Ohrschellen seines Vaters, wenn er eine Rechnung falsch aufschrieb. Nach der Schule begann er in einem Hospiz von Bischoffelden, einem Medikus über die Schulter zu sehen und begann so seine Lehrzeit, jedoch wollte er weder Bader noch Feldscher werden, da diese in seinen Augen die niederste Klasse der Medici sind. Somit ersparte er sich die Eintritts und Reisekosten nach Schwarzwasser, um dort das Studium mit Anfang zwanzig zu beginnen. Mareike und Frederik van Leuuwen Lehrerin/Braumeister Astarte van Leuuwen Anwärterin des Bibliaris-Orden Nach seinem Studium und somit dem Beginn seiner Arbeit an der Akademie und auch einem der kleineren Hospize, begann Ruben sich zu langweilen, da er mehr als chronische Rückenschmerzen, Windpocken und Läuse behandeln wollte. Dazu kommt noch, dass man mit 30 mehr im Leben noch erreichen möchte, als der Medikus bekannt zu werden, welcher den Damen die Fußnägel schneidet und ihnen Strümpfe anzieht, damit sie nicht abfallen. Er hörte, dass seine Schwester in die Neue Welt aufbrach, auch wenn man viel gutes über Neu-Corethon hörte, hörte man genau so schlechtes, jedoch weckte es in ihm die Neugierde und auch der Schutzinstinkt eines Großen Bruders. Somit bat er in Schwarzwasser um eine Versetzung nach Neu-Corethon, damit er dort für die örtlichen Bürger und geistlichen Würdenträger ein Medikus sein darf. Er hinterlies einen Haufen Patienten, welche ihm nicht egaler sein konnten, da sie eh schon alle das zeitliche Segnete, denn ein Warteraum voller Frauen und Männer, welche mehr einem Gerippe und Gespenst ähneln, konnte man nicht weiter helfen. Dazu eine hübsche Einzimmer Wohnung mit kleinem Gewölbekeller. Ruben möchte ein Medikus werden, welcher neue Krankheiten findet und jene sofort bekämpfen kann, Wissen welches er an die Menschen der Alten und Neuen Welt weiter geben will, damit jene aus seinen Fehlern oder Erfolgen lernen können. Seine Familiären Ziele sind recht Simpel, er möchte lediglich seine Schwester in Guten geistlichen Händen wissen und mit Glück eine Frau treffen, welche ihn nicht nur wegen dem Geld interessant findet. Doch aus finanzieller Sicht, ist sein Ziel, so viel zu verdienen, dass er seinen Steuersatz und seine Lebenskosten erwirtschaften kann. Ein Traum ist natürlich ein Patron zu haben, welcher ihm ein Hospiz und eine Wohnung ermöglicht.