Sehr Ich-Bezogen, findet stütze im Glauben an seine Götter und würde diese auch gerne weiter tragen, kann sich jedoch nicht mit den Gepflogenheiten der Kirche abfinden. Meist eher Feige und Zurückhalten, im Hintergrund versucht er jedoch immer wieder durch Bündnisse und Verrat an sein Ziel zu kommen. Er hasst es wenn er schmutzig wird, lässt sich jedoch von selbigem nicht in seinem Weg aufhalten und wird allgemein als sehr Zielstrebige und taktierende Person angesehen. Spinnen und Unrat, er hasst es wenn die Kleidung schmutzig wird, lässt sich aber nicht von einer Pfütze aufhalten wenn er dadurch bekommt was er will. Große Hunde machen ihn geringfügig Nervös. Desweiteren drückt er sich ausgesprochen gerne davor verletzt zu werden ... manche würden ihn auch schon Feige nennen Plänkler bei der Wachtruppe in "Am Strome", wurde jedoch eher vom Vater in diese Richtung gedrängt und hat die meiste Zeit auf der Stube verbracht und Berichte für "niemanden" verfasst oder sich um das ausschreiben von Kopfgeldern oder Ähnlichem gekümmert. Geruf Donauer, Veteran der Stadtwache und sein Eheweib Noviris Donauer leben weiterhin in "Am Strome", zum Verbleib Isoldes weiß er selbst jedoch nichts genaueres. Seine Schwester hat er bei der "Flucht" an den nächst gelegenen Hochseehafen zufällig gefunden und wird sie seither nicht mehr los. Hat sich aufgrund seiner Vormaligen Berufs und der Tätigkeit des Kopfgeld Ausstellens, in der Heimat unbeliebt gemacht und sucht nun das Glück in der Ferne. Seine Abreise hat er recht spektakulär aufgeführt, von einem Zwielichtigen Kerl innerhalb der Wache hat er sich einen Toten Körper besorgen lassen der von Statur und Hautfarbe ungefähr passt, diesem seine Kleidung angezogen und anschließend enthauptet, den nun Kopflosen Leichnam hat er anschließend in einer Gasse nahe seiner Wohnung drapiert und ist noch am selben Morgen aus der Stadt verschwunden. Er hat seine Wohnung als auch eine Liebschaft namens Isolde in "Am Strome" zurück gelassen. Er träumt davon eine Taverne und ein eigenes Weingut aufzubauen und dort die Geschichten aus aller Welt zu sammeln. Desweiteren Wünscht er sich in der Ferne seinen Glauben neu zu Strukturieren und eine eigene Gemeinschaft um sich zu scharren.