Persönlichkeit und Weltanschauung
Erwin liebt sein Heimatland, ist also sehr Patriotisch. Er hält fest an die Bräuche und Traditionen aus seiner Heimat. Dazu ist er ein sehr optimistischer Mann, genauso ist er ein sehr naiver Mann, was oft gegen seinen Vorteil ausgenutzt wurde. Den typischen Stolz, den sein Stamm mit sich bringt, hat er allerdings überraschender weise nicht. Er glaubt an seinen Gott Deyn Cardos, der für ihn der einzige richtige und größte.
Eigenschaften und Angewohnheiten
Erwin ist nicht zwingend an eine Gruppe gebunden, er kann sein ding durch aus alleine machen. er ist außerdem: Optimistisch, naiv, freundlich, respektvoll, orientierungslos und stetig darin bemüht, die Jenigen zu helfen, die sich selber nicht helfen können.
Ängste und Abneigungen
Erwin ist oft sehr vergesslich, dabei vergisst er wichtige Informationen schon nach kurzes Zeit (zumindest ab und zu). Das liegt unter anderen daran, dass er sehr oft tagträumt. Die Ängste die Erwin hat, sind :
-Angst davor, zu verlieren (sich zu blamieren)
-ausgenutzt werden
Profession vor Neu Corethon
Erwin kommt für ihn aus dem schönen Dorf Grünfels, aus dem Königreich Weidtland. Er versuchte sein glück in einer Miene als Bergmann. Was allerdings nach hinten los ging, da er keinerlei Begabung dafür hatte. Als Kind und als Teenager widmete er statt in der Miene seine Tage zu verbringen, damit zu trainieren. Seine Eltern unterstützen ihr einziges Kind und so wurde er mit den Schwertkampf vertraut. Seine Eltern waren allerdings selbst, nicht gut darin, taten allerdings was sie konnten.
Familie und Verwandtschaft
Seine Mutter, Tanja Fuchs war eine Haus- und Putzfrau. Die Perfekte Mutter für Erwin. Sie war stets freundlich und unterstützend. Der Vater arbeitete in einer Mine, wie die meisten in seinen Dorf. Erwin sah sehr selten seinen Vater, er musste arbeiten um seine Familie zu ernähren. Mit Freunden ging er öfters auf Erkundungen um zu sehen, was die Welt zu bieten hat. Währenddessen sein Bruder in den Mienen war, trainierte Erwin um stark genug für die Welt da draußen zu sein.
Warum hast du die Heimat verlassen?
In der Hoffnung stärkere zu werden. Seinen Schwertkampf, will er perfektionieren. Er will außerdem Abenteuer erleben und viele Leute kennenlernen, mit denen sich anfreunden und sehen, was die Welt für ihn bereithält.
Was hast du zurück gelassen?
Meine Familie, meinen "kleinen Bruder" den ich nichts erzählt habe, mein Haus (das Haus meiner Eltern), viele meiner Klamotten.
Was möchtest du erreichen?
Er möchte ein starker Schwertmeister werden, um irgendwann im hohen alter, in sein Heimatdorf zurückzukehren, und seine Familie und sein Dorf zu beschützen und anderen die stärkste Schwertkunst beizubringen. Des Weiteren will Erwin viele Geschichten erzählen können, und muss dementsprechend viel dafür erleben und tun.