Persönlichkeit und Weltanschauung
Penelope hält sich aus größeren Menschenmengen heraus. Die Natur und Stille ist das was sie bevorzugt. Es gibt nur eine handvoll an Menschen mit denen sie offen spricht. Gegenüber anderen Menschen außerhalb von Sorridia ist sie respektvoll, aber Sorridianern traut sie mehr.
Eigenschaften und Angewohnheiten
Sie neigt dazu wenn sie alleine durch die Gegend streift vergesslich zu sein, dabei neigt sie auch dazu in ihren Tagträumen zu versinken. Hat sie sich zu einem Treffen überreden lassen ist sie überpünktlich.
Ängste und Abneigungen
Penelope hegt schon immer eine Abneigung gegen die Magie da ihre Eltern ihr diese als etwas sehr schlechtes dargestellt haben und sie sehr religionsnah aufgewachsen ist. Sie meidet hohe Plätze da ihr dort schlecht und schwindlig wird, woher diese Angst kommt weiß sie nicht.
Profession vor Neu Corethon
Penelope ist wie viele weitere in ihrem Alter als Bäuerin aufgewachsen. Schon früh half sie bei der Feldarbeit und der Herstellung von Wein. Der Hauseigene Wein ihrer Eltern war in viele Kreisen bekannt, doch sie selber trank diesen nicht gern. Ihr Vater gehörte der Hof und ihre Mutter hatte bereits viele Jahre dort gearbeitet bevor sie zu der Frau des Hofbesitzers wurde. In dieser Ehe ist Penelope entstanden, sowie drei weitere Kinder. Sie war von allen Kindern die älteste.
Familie und Verwandtschaft
Valentino Corridori - Vater - 46 - Besitzer des Weinguts
Isabella Corridori - Mutter - 38 - Winzerin
Luca Corridori - kleinster Bruder - 5
Gabriel Corridori - mittlerer Bruder - 10
Alessandro Corridori - ältester Bruder - 15
Warum hast du die Heimat verlassen?
Penelope lebte glücklich auf dem Hof. Erledigte ich Aufgaben und traf sich mit Freunden. Eines Tages geriet sie in einen fürchterlichen Streit mit ihrem Vater. Dieser Streit eskalierte so sehr das sie einen kleinen Beutel nahm, ein Kleid einpackte, ein Paar Münzen die sie sich zusammen gespart hatte und flüchtete mit ihrem blauen Kleid und der Smaragdkette an ihrem Hals in die Ferne. Wie lang sie unterwegs gewesen war hatte sie beachtet, doch als sie Möwen hörte und das Meer sah, wusste sie das sie sehr weit gelaufen war. Dort angekommen sah sie ein Schiff das bereit war los zu segeln. Sie hatte ihr ganzes Leben nichts anderes gesehen als Sorridia, den Hof und die wenigen Straßen wenn sie sich außerhalb des Hofes aufhielt. Es war Zeit Abschied zu nehmen von all dem was sie kannte, sollte ihr Vater sehen was er damit angerichtet hatte.
Was hast du zurück gelassen?
Sie hat den Hof auf dem sie aufgewachsen ist zurück gelassen, ihre Familie darunter ihr Vater, ihre Mutter und ihre drei Brüder.
Was möchtest du erreichen?
Ihre Hoffnung diesen Weg zu gehen liegt darin ihrem Vater zu beweisen wie wichtig sie für die Hof und die Arbeit dort ist. Auch erhofft sie sich neue Orte sowie Natur zu entdecken in denen sie die Ruhe genießen kann.