Friedrich ist ein Freudiger Geselle und Treudoofe Seele. Er wart stehts einen aufrechten Glauben der Silvanischen Kirche und würde lieber sterben als sein Land den Abgrund hinunterstürzen zu sehen. Patriotisch, Mein Schwur und Leben galt und wird immer für mein Heimatland Tasperin gelten. Für mich gibt es kein schöneres Land auf der Welt. Trinker, Auch ich schau ab und an zu tief in ein bis zwei Krüge, ohne Bindestrich. Farbenblind, Seit Geburt an besitze ich eine Störung meiner Farbwahrnehmung. So besteht die Welt für mich nur aus Grautönen. Komiker, Ein guter Scherz zur rechten Zeit lässt die Moral meiner Kameraden, selbst in den tiefsten Schneestürmen der Berge, steigen Tollpatschig, Abgesehen von meiner Handwerklichen Begabung im Bau scheinen meine Hände und Beine gerne mir einen Streich zu spielen. Meinen größten Respekt gehört den Wildschweinen, solch furchteinflössenden Bestien hab ich dennoch so manchen Trick abgekupfert. Katzen können mir fernbleiben, nicht weil ich Angst vor Ihnen habe sondern weil ich eine Art von ungewollter Reaktion habe wenn solche Untiere in meiner Nähe sind. Bevor ich nach mich nach Neu Corethon versetzen ließ, war ich Pionier der Gebirgstruppe Auenthal. Dort war ich zuständig für die Befestigung und den Ausbau der Gebirgspfade und deren Pässe, sowie die Instandhaltung der Festungsanlagen. Franz Kronecker (Vater) - Pionier der Armee in Auenthal - Lebendig Josefine Kronecker - Magd - Lebendig Ludmilla Wagner (Schwester, älter) - Magd - Lebendig Gustav Wagner (Schwager) - Bäcker - Lebendig Aufgrund eines Misgeschicks wurde er aus seiner Kompanie nach Neu Corethon versetzt. Eigentlich war die Versetzung für Corethon ausgeschrieben doch eigentlich wurde Neu Corethon gemeint. Kameraden, Familie, Freunde und meine liebste Schaufel namens Frieda. Innerhalb der Armee Tasperins Karriere machen, deshalb ließ ich mich auch versetzen, eigentlich wollte ich ursprünglich nach Corethon.