Religiös, Gottesfürchtig, Melancholisch, Pessimistisch, Schüchtern Geizig, Schüchtern, Paranoid, Unsicher, Nervös Heiden, Dunkelheit, Einsamkeit, Tot, Verlassen werden Konstantin kommt aus einem kleinen Dorf, er war dort in einer Garnison und verteidigte es gegen die Heiden. Er hatte eine Ältere Schwester. Er ging eines morgens zur Kaserne, nahm sich seine Rüstung, den Bogen, das Kurzschwert, das einfache Holzschild und machte sich auf den Weg zu der Palisade. Es war bisher ein sehr ruhiger Tag, die Heiden waren seit 2 Wochen nicht mehr gekommen. Er stand auf der Palisade und schaute in die Tiefen des Waldes. Seine Schwester kam zu ihm auf die Palisaden und sprach mit ihn über die Hochzeit die bald anstehte. Plötzlich hagelte es Pfeile. Einer durchbohrte das Herz von Selin direkt. Sie fiel von der Palisade uns Starb. Die einzige Person die Konstantin je vertraute starb. Er ging runter und musste er kurz realisieren. Sein letzter Kampf. Er tötete die Angriffestruppe sehr qualvoll und rannte in die Tiefen des Waldes. Vater: Klaus/ Tot Mutter. Vera/ Tot Schwester: Selin/ Tot Er lernte seine Mutter nie kennen. Sie starb an seiner Geburt. Der Vater wurde von heiden umgebracht. Das beschreibt auch den Brutalen Hass von Konstantin auf heiden Er hat niemanden mehr den er Liebt. Er verlor alles und er sucht etwas neues. Außer seine Freunde die im Abgebrannten Dorf starben hinterlies er niemanden Insgeheim möchte er wieder Kämpfen. Doch vorallen möchte er wieder Selbstsicher werden