Er Verhält sich wild, überlegt kaum, jedoch hat er dafür einen starken glauben an seine Götter. Er ist besonders Religiös, im Tiefsten gutherzig, so kann er jedoch auf andere schnell schroff wirken, liegt das allerdings weniger daran, dass er tatsächlich mürrisch ist, liegt ihm lediglich der Dialog mit ihm Fremden nur weniger. Er hatte ein Traumatisches Erlebnis in jungen Jahren, weshalb er Höhenangst hat. Erik, Sohn des Knut, wurde in eher durchschnittlichen Verhältnissen geboren. Seine Mutter Brunhilde und sein Vater waren ihm stets eine feste Stütze in seinem Leben, bis die friedliche Jägersfamilie unverhofft ein schwerer Schicksaalschlag ereilte. Der damals 15 jährige Erik, ging mit seinem Vater auf die Jagd und kam nach 4 Tagen wieder von dieser zurück, als sie den Hof abgebrannt vorfanden. Ihr Stammesführer, Leif, missfiel das Verhalten des rebellischen Knuts, welcher sich weigerte seinen Beitrag zu Raubzügen und Abgaben zu liefern, da er sich von seinem Herren als nicht genug geschützt sah um den vollen Dienst zu leisten, was sie daran bemerkten, dass lediglich ein einzelnes Banner Leifs in der verbrannten Erde steckte. Es dauerte nicht lange, da fanden sie sämtliches Vieh tot in der Scheune, welches dort mit der Mutter zusammengetrieben und lebendig verbrannt wurde. Es stellte sich heraus, dass der Bruder Knuts, Eriks Onkel, Ragnar Neid Knuts gegenüber verspürte, begehrte er doch von Beginn an selbst Brunhilde und versprach ihm Leif einen angesehen Posten in der Streitmacht der Ländereien, ginge er einen Komplott mit ihm gegen seinen Bruder ein, welchem er schließlich zustimmte. Erfüllt von Hass zog Knut erst zu seinem Bruder, welchen er eines Nachts in mehrere Stücke hackte, so sagt man sich, woraufhin er Leif aufsuchte und ihn zu einem ehrenhaften Duell herausforderte, welches von diesem angenommen wurde, so starben die Kontrahenten allerdings beide an deren Wunden, so gab es für Erik keinen Grund noch länger dort zu verweilen, was ihn letztlich von seiner alten Heimat trieb. Knut(Vater),Brunhilde(Mutter),Ragnar(Onkel) Da weder Geld noch Abenteuer in der Heimat wohl vertreten waren, sah er sich dazu gedrängt seine Sachen zu packen und selbst in neue Gefilde aufzubrechen, weshalb ihn das Reisefieber packte und er sich nun also in ihm unbekannte Gewässer begibt. Letztlich Lässt er Kummer und leid zurück Er Möchte eine Familie gründen und wohlhabend werden.